DIE JOHANNES-RITTER

VON SAN JUAN DE LA PEÑA


II. Das rosenfarbene Tau-Kreuz


WER SICH MIT HILFE der erhaltenen geschichtlichen Quellen von den Geschehnissen des 8. und 9. Jahrhunderts in Navarra, Aragón und Katalonien auch nur annähernd ein Bild machen will, steht vor einem schwierigen Unterfangen. In den Chroniken und Urkunden, die so gut wie alle bereits aus späterer Zeit stammen, wimmelt es vor bewußten Fälschungen, Irrtümern, Widersprüchen oder merkwürdigen Verdoppelungen von Herrscherfolgen und Ereignissen. Sogar die historische Existenz gewisser Könige ist umstritten.1

Auf dem Boden von Navarra entstand etwa um 825/30 das Königreich von Pamplona, das sich von der fränkischen Oberherrschaft löste und dessen erster Herrscher, Iñigo Arista (822-852), offensichtlich von der Nordseite der Pyrenäen aus Bigorre stammte. Zur selben Zeit bildete sich im Becken von Jaca und in den Pyrenäentälern von Aragués, Hecho, Ansó, Borau und Aisa die Grafschaft von Aragón. Die Grafen unterstellten um 850 das kleine Land, an dessen Südgrenze die Einsiedelei von S. Juan lag, dem Schutz der Könige von Pamplona. S. Juan war inzwischen unter den Einsiedlern Marcellus und Benedictus ein geistiges Zentrum des Landes geworden.

Briz Martínez berichtet in seinem Werk von einer Begebenheit, in der die heutigen spanischen Historiker eine bloße Legende sehen. Doch es tauchen darin einige Motive auf, die auf eine zugrundeliegende geistige Realität zu deuten scheinen. Die Schilderung der Begebenheit lautet folgendermaßen: Eines Tages kamen in der Höhle von S. Juan an die dreihundert Ritter zusammen, um von den Einsiedlern für einen bevorstehenden Angriff gegen die arabischen Besatzer geistlichen Beistand zu erbitten. Im Rahmen einer kultischen Handlung in der Höhle wurde ein Mann gotischer Abstammung mit Namen García Jiménez einstimmig zum »König« gewählt. In der darauffolgenden Nacht ritten die Streiter über unwegsame Bergpfade zur östlich gelegenen Stadt Ainsa, in der sich eine maurische Garnision befand. Am Morgen kam es zur Schlacht, die für die Christen bald verloren schien. Angesichts der schier hoffnungslosen Lage hob García Jiménez

    »die Augen zum Himmel, von wo er sich Beistand erhoffte, und sogleich sah er in der Luft ein rotes Kreuz (vna Cruz roja), angelehnt an ein Schild, und es sank auf einen Baum herab, der gemeinhin Steineiche (enzina) heißt; dieser Anblick spendete ihm [García Jiménez] einen himmlischen Trost«.

Nun wußte García Jiménez, daß er in diesem Zeichen siegen würde; er rief Johannes den Täufer um Hilfe an und überrannte gemeinsam mit seinen Rittern die arabische Streitmacht. Anschließend krönten ihn seine Männer erneut zum ersten »König von Sobrarbe«.2

An dieser Schilderung ist vieles sonderbar. Nicht zu übersehen ist die Übernahme von Motiven der Begründung des Königreichs von Asturien in der Höhle von Covadonga 718 und der Schlacht zwischen dem Heer der Asturier und den Mauren bei Clavijo 859. Zwar liegt die Kleinstadt Ainsa in der aragónischen Provinz Sobrarbe, doch deren Name bedeutet im Spanischen sobre (un) arbol (»über einem Baum«), was sich auf die Kreuzerscheinung zu beziehen scheint. Ein »Königreich Sobrarbe« hat nach Meinung der Historiker nie existiert. Auch das Jahr, in das dieses Ereignis verlegt wird, nämlich 724 (setecietos y veynte y quatro), ist unglaubwürdig; offensichtlich sollte durch die zeitliche Gleichsetzung mit den Vorgängen in Asturien damit in erster Linie das Alter der Herrscherdynastie von Sobrarbe-Aragón hervorgehoben werden.3

 

1 An geschichtlichen Darstellungen wurden herangezogen: Antonio Beltrán Martínez (Hrsg.), »Historia de Aragón«, Bd. 4, Zaragoza 1985; José-Maria Lacarra, »Aragón en el pasado«, Madrid 1972; Ramon de Abadal i de Vinyals, »Dels Visigoths als Catalans«, 2 Bde., Barcelona 1970; ders., »Els comtats de Pallars i Ribagorça«, 2 Bde., Barcelona 1955 [Catalunya carolìngia 3]; Joaquín Arbeloa, »Los orígenes del reino de Navarra (710-925)«, 3 Bde., San Sebastian 1969; »Historia de la Iglesia en España«, Bd. II,1: »La Iglesia en la España de los siglos VIII al XIV«, Madrid 1982; Dom Cl. Devic, Dom J. Vaissette, »Histoire générale du Languedoc«, Bd. 1-3, Toulouse 1872ff.

2 Juan Briz Martínez, »Historia de la fundación y antigüedades de San Juan de la Peña«, Zaragoza 1620, S. 14.

3 Briz Martínez behauptet zudem, ein Jahrhundert später sei dem König von Pamplona, Iñigo Arista, in einer ähnlichen Vision ein silberweißes Kreuz auf blauem Grund erschienen, das an einem Lanzenschaft aus Licht befestigt war. Ebd., S. 179.

Pantheon

S. Juan: Das »Pantheon der Edlen« mit den Wandgräbern der »Johannes-Ritter«

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Sofern in jener Begebenheit ein Tatsachenkern enthalten ist, scheint sich dieser vielmehr in der Mitte des 9. Jahrhunderts zugetragen zu haben, zumal der von der Legende erwähnte Sohn und Nachfolger von García Jiménez, García II. Jiménez, um 884 in den Quellen aufscheint.

Briz Martínez jedenfalls fügt ein viel wesentlicheres Detail hinzu: Den Aussagen bestimmter Überlieferungen zufolge sei das Kreuz von García Jiménez ein Tau- oder Antonius-Kreuz gewesen, denn

    »der Charakter dieses Buchstabens, des Tau, ist das gleiche wie das Kreuz« (y caracter desta letra, el Tau, era lo mismo, que la Cruz)

und

    »in alten französischen Buchstaben heißt das Kreuz: Tau« (en letra Francesa antigua, la Cruz, se llama Tau).

Wie wir noch sehen werden, scheint diese Überlieferung auf den Tempelritter-Orden zurückzugehen. Andere Überlieferungen wiederum berichteten, das »rote Kreuz« sei wie jenes gewesen, das man auf den Grabsteinen der Ritter im Innenhof von San Juan de la Peña noch heute vorfindet.4 Es handelt sich hierbei um das sogenannte »Pantheon der Edlen«, das den Inschriften zufolge von 1009 bis 1325 als Begräbnisstätte diente. Dem Kreuz auf den Grabplatten entsprießen fünf rosenähnliche Blüten.

Kreuz von S. Juan

Wandgrab am
»Pantheon der
Edlen« mit dem
Rosen-Kreuz

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4 Ebd., S. 17.

Nun besteht in den romanischen Sprachen insbesondere des Pyrenäenraums ein geheimnisvoller Zusammenhang zwischen dem »roten Kreuz«, dem »Tau« und dem rosenumrankten Kreuz. Die katalanische Sprache etwa kennt die Formen ros, rossa, rous für »rot, blond«; ròs, rosada für »Tau, Himmelstau«, rosa für »Rose«. Ähnlich im Occitanischen, der mittelalterlichen Schriftsprache der Trobadors in der Provence, im Languedoc und in der Gascogne: ros, rosal für »rot« und für »Tau, Himmelstau«; rosa für »Rose«.5 Das Kreuz, das García Jiménez himmlischen Trost spendete, kann deshalb sowohl ein »rotes« wie auch ein Tau- oder Rosenkreuz gewesen sein.

 

 

 

 

Tau aus Beatus-Apokalypse

Das Tau-Kreuz in der westgotischen Apokalypse des Beatus von Liébana, um 975
Miniatur zum fünften apokalyptischen Siegel in der Facundus-Handschrift

5 Vgl. Joan Coromines, »Diccionari etimológic i complementari de la llengua catalana«, Bd. VII, Barcelona 1987, S. 458; M. Raynouard, »Lexique roman ou dictionnaire de la langue des Troubadours«, Bd. V, Nachdruck Heidelberg 1929. Französisch steht rose für »Rose«, rosée für »Tau«, roux, rousse für »rötlich«; kastilianisch rosa für »Rose«, rosado für »rötlich, rosenrot« sowie (mit Lautverschiebung) rojo für »rot«, rocío für »Tau«. Die zugrundeliegenden lateinischen Formen lauten: russus »hellrot«; ros »Feuchtigkeit, Tau«; rosa »Rose«; roseus »rosa, rosenfarbig«. Auch im Russischen besteht dieser Zusammenhang - ja die Wurzel russ- selbst klingt dabei an. Hierzu ausführlich Markus Osterrieder, »Sonnenkreuz und Lebensbaum. Irland, der Schwarzmeer-Raum und die Christianisierung der europäischen Mitte«, Stuttgart 1995, S. 180ff.
In der parsischen Überlieferung der Schüler Zarathushtras wurde gelehrt: Vom Berg Harâ (Hûkairya), dessen Gipfel bis zu den Planeten und Sternen reicht, insbesondere bis zu Tîr (Hermes-Merkur) und zum weisheitstrahlenden Tishtrya (Sirius), »der die Wasser weithin strömen läßt«7, fließen die himmlischen Wasser der Weisheit, durch die »hohe, herrschaftliche, unberührte« Göttin Ardevî Sûrâ Anâhitâ8 gesandt, zum Berg der Morgenröte, Ushidarena, der ganz aus der leuchtenden Rubin-Substanz des Himmels besteht. Auf dem Berg Harâ, der sich inmitten des Sees Voroukasha (»Äthermeer«) erhebt, befinden sich die Quelle des Lebenswassers und die himmlischen Samen aller irdischen Pflanzen. Ushidarena wiederum empfängt die ersten Strahlen der Morgensonne und leitet dann das Himmelswasser zu Zam (Zamyât), das weibliche Wesen der Erde, die jungfräuliche Mutter alles Lebendigen. Letztere nimmt vor und während des Sonnenaufgangs, in dem Mithra als schützender Wächter in roter Rüstung erscheint9, jene kosmischen Licht-Kräfte auf, durch welche sie befruchtet wird, die ihr den Himmelstau spenden, aus dem die Pflanzenwelt hervorgeht und alle Lebewesen ihre Lebenskraft ziehen.10 Vertrocknet dann der himmlische Tau in der glühenden Hitze des Tages, verflüchtigt sich die kosmische Weisheit in der blendenden Helle des trockenen, unfruchtbaren Verstandesbewußtseins, der irdischen Erkenntnis, werden Erde und menschliches Seelenwesen zur »Witwe«, indem sich die göttliche Welt zurückzieht.

Es sind im Persischen die Wörter für die »Röte des Morgens«, wenn sich der Tau vor Sonnenaufgang auf die Erde senkt, und »Intelligenz, Erkenntnis« identisch: ushâ und ushi. In einem katalanischen Text aus dem 13. Jahrhundert heißt es entsprechend:

    Sent Esperit és apelat untament, segons que diu Sent Joan (...) la oncció d'él vos ensenya de totes causes, per nom de ròs. (»Der Heilige Geist wird »Salbung« genannt, nach dem, was der hl. Johannes sagt, ... die Ölung, die euch den Urgrund aller Dinge lehrt, nach Art des Himmelstaus.«)

Der Tau, der die vertrocknete Erde in jeder Morgendämmerung befeuchtet, aygua ròs, aqua rosacea, wirkt deshalb auch als »Lebenswasser«, da er zum Träger der göttlichen, harmonisch ordnenden und aufbauenden Sphärenklänge wird. In den Zentralpyrenäen von Ribagorça und Pallars sprachen die Bauern und Hirten vom überaus heilkräftigen »Morgentau des Johanni-Tages« (ròs de San Joan).12

7 Yasht VIII, »Avesta. Die heiligen Bücher der Parsen«, hrsg. u. übers. v. Fritz Wolff, Straßburg 1910, S. 186.

8 Ardevî Sûrâ Anâhitâ (Anaitis) wurde von den Griechen mit der Artemis von Ephesos gleichgesetzt.

9 In der christlichen Überlieferung tritt an die Stelle von Mithra der Erzengel Michael. Vgl. auch die Darstellung in Apk. 12,1-9: Michael als Schutzgeist der mit der Sonne bekleideten Jungfrau, die auf der Mondensichel steht und einen Sohn gebären will.

10 Vgl. Henry Corbin, »Corps spirituel et Terre céleste. De l'Iran mazdéen à l'Iran shî'ite«, 2. Aufl. Paris 1979, S. 50f., 58-69; Mary Boyce, »A History of Zoroastrianism«, Bd. 1, Leiden 1975, S. 71-80, 133-139.

12 Coromines, »Diccionari etimològic«, Bd. VII, S. 460.

Taukreuz Beatus-Apokalypse.jpg

Das Tau-Kreuz
Miniatur aus der westgotischen Apokalypse des Beatus von Girona, um 975
Pierpont Morgan Library, New York

Der Stern als Lebensbaum

 

 

Der fünfstrahlige Stern als Lebensbaum
Baptisterium im Jupitertempel von Split (Dalmatien/Kroatien)

Die »Krönung« von García Jiménez zum »König von Sobrarbe«, vom »Kreuz über dem Baum«, erscheint somit als legendenhafte Spiegelung der Begründung einer Ritterschaft, die mit dem Gralsgeschehen in direkter oder indirekter Weise verbunden war. Briz Martínez schildert, wie die Ritter seit den Tagen von García Jiménez zuerst nach S. Juan de la Peña kamen, wenn sie zum Kampf gegen die Mauren auszogen, um sich dort vom Abt des Klosters weihen zu lassen. Seit dem 9. Jahrhundert wurden sie in der heiligen Höhle im Taufquell neben dem Altar von Johannes dem Täufer zu »Johannes-Rittern« (Cavalleros de San Juan) geweiht.26 Ihre eigene Person und allen Besitz übereigneten sie dem Kloster und seinem Patron.

    Et nos facimus nos, & deuouimus nos, Caualleros, & homines de Deo, & de S. Ioanne, sicut fecerunt patres nostri suprascripti 27 (»Und wir machen uns und wir weihen uns zu Rittern und Männern Gottes und des hl. Johannes, so wie dies unsere genannten Väter getan haben«).

26 Bereits korrumpierte Reste dieser Überlieferung wurden im 18. Jh. in bestimmten Logen der Schottischen Hochgrad-Maurerei gepflegt, die sich von dem okkulten palästinensischen Orden der »Ritter der Morgenröte« herleiteten. Vgl. Théodore Henri Baron de Tschoudy, »L'Étoile flamboyante«, Paris 1766 (dt.: »Der flammende Stern. Oder die Gesellschaft der Freymaurer von allen Seiten betrachtet«, 1779). Sehr wichtig auch die Ausführungen von Henry Corbin, »Temple et contemplation«, Paris 1980, S. 376ff.

27 Briz Martínez: »Historia«, S. 230f.

UnterkircheOberkirche

San Juan de la Peña
(links) Linker Altar der »mozárabischen« Unterkirche von 922 mit Quell
(rechts) Romanische Oberkirche (1094)

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Als zweiter »König von Sobrarbe« wird in der Legende García II. Jiménez erwähnt. Der historisch belegte García verband sich um 884 mit Dadilda, der Schwester des Grafen von Pallars-Ribagorça, Ramón I. (872-916). Diese Heirat war für alle Ereignisse im Pyrenäenraum von außerordentlicher Bedeutung, denn dadurch begann die verwandtschaftliche Zusammenführung der regierenden Familien von Aragón-Navarra mit den Geschlechtern von Bigorre-Pallars-Ribagorça, Toulouse, Carcassonne-Foix, Cerdanya-Urgell und Barcelona. Im Umkreis dieser Familienzusammenhänge wird man das Gralsgeschlecht, die Nachkommen von Titurel, zu suchen haben.

Sancha Garcés, Tochter aus der Verbindung von García II. und Dadilda, wurde mit dem Grafen von Aragón, Galindo II. Aznárez (893-922), vermählt. Im Jahr 905 wurde Garcías und Dadildas Sohn, Sancho I. Garcés »Abarca« (gest. 925), zum König von Pamplona-Navarra gekrönt. Es war der Initiative Galindos II. und seines Schwagers Sancho I. zu verdanken, daß im Jahr 922 zu Sasave im Borau-Tal ein eigenständiges Bistum in Aragonia, in Soprabe et in Sasave begründet wurde. Damals wurde ja im Kloster Sta. María von Sasave die oben beschriebene »Abendmahlsschüssel« aufbewahrt. Zwei Jahre zuvor hatte Galindo in der Höhle auf dem Monte Pano, die den Einsiedlern als Refugium und den »Königen« des Johannes-Ordens als Inthronisations- und Begräbnisstätte diente, eine zweischiffige Kirche im westgotischen (»mozárabischen«) Stil erbauen lassen: die noch heute erhaltene Unterkirche des Klosters von S. Juan de la Peña, deren Altäre dem jungfräulichen Märtyrerpaar Julian und Basilissa geweiht sind. Diese Kirche weist eine Besonderheit auf: Im linken Altarraum entsprang dem Fels oberhalb des Altars ein (heute trockengelegter) Quell, der nach der linken Seite hin abfloß; hinter der angrenzenden Kirchenwand befindet sich ein großes, früher von demselben Quell gespeistes Taufbecken. Hier, im heiligen Wasser, empfingen die »Johannes-Ritter« ihre Weihe durch das Feuer des Heiligen Geistes.

Wolfram schrieb über das »süße Wasser«, mit dem Feirefiz getauft wird:

    Von wazzer boume sint gesaft. / wazzer vrüht al die geschaft, der man vür crêatiure giht. / mit dem wazzer man gesiht. / wazzer gîht maneger sêle schîn, / daz die engel niht liehter dorften sîn. (»Vom Wasser ziehen die Bäume ihren Saft. Wasser fruchtet alles Geschaffene, das man Kreatur nennt. Wasser macht das Auge sehend. Wasser gibt mancher Seele einen Schein, daß selbst die Engel nicht lichter dürften sein.« »Parzival«, Vers 817, 25-30.)

Taufe des Feirefiz

Taufe des Feirefiz
fol.50v des Cod.germ.19 in der Bayerischen Staatsbibliothek München
Wolfram von Eschenbach, »Parzival«
Südwestdeutsch (Elsaß?) Ende 13. Jh.


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